Sofie und dazu auch noch eine Mofie was für ein Jahr. Auch ich konnte nicht anders als mir den Blutmond aka Mondfinsternis anzuschauen. Die Bilder sind so von der Kamera ich habe lediglich das Rauschen ein wenig reduziert. Eine Änderung an den Farbwerten wurde nicht durchgeführt. Leider ein wenig unscharf das ganze, dafür das es mit meinem Makroobjektiv (Canon 100mm) aufgenommen wurde. Bin ich doch recht zufrieden. Jedoch ist nun auch klar das ich noch ein Telezoom brauche.

Bei den Bildern zum Adafruit Trinket Pro bin ich auf ein Problem gestoßen, was sicherlich schon einige von euch hatten, den Hintergrund. In den letzten Jahren haben sich bei mir Pappen in verschiedenen Farben oder auch meine Plexiglas-Unterlage gut bewährt. Jedoch auch das wird nach der Zeit Langweilig und was neues muss her. Hier ein netter Trick den ich im Internet aufgeschnappt habe. Einfach einen Laptop oder Monitor als Hintergrund nutzen.

Heute mal ein paar Bilder meiner neusten Errungenschaft, einen Adafruit Trinket Pro. Sicherlich fragt ihr euch jetzt, was das ist. Ganz einfach, der Adafruit Trinket Pro ist ein Arduino-Mikroprozessor. Da ich schon von klein auf mich für jegliche Art von Technik interessiere, wollte ich mir auch mal die Welt der Mikroprozessoren anschauen. Der Knirps ist grade mal 3,7 cm * 1,7 cm „groß“ und daher auch gut geeignet für einen mobilen Einsatz.

Hier wieder mal ein kleines Projekt von mir. Eine kleinere Zeitraffer-Sequenz des Sonnenuntergangs am Nierspark in Geldern. Das Video, welches aus 643 Einzelbildern besteht, war bei der Aufnahme noch nichts Besonderes. Die Nachbearbeitung hat mich jedoch in den Wahnsinn getrieben. Das Aufnehmen der Sequenz war dabei noch der leichteste Teil und hat mich rund 2,5 Stunden gekostet. Die Nachbearbeitung war aber mit rund 15 Stunden die reinste Hölle. Was zum Glück jedoch nicht immer so ist.

Und auch mein Beitrag zur Sonnenfinsternis 2015 in Deutschland. Der Hype war groß die Vorbereitungen Spektakulär das Ergebniss ernüchternd. Als ich morgen auf dem Weg zu Arbeit war ahnte ich schon schlimmes. Starker Nebel sicht und 30 Meter. Leider hielt sich das auch bis rund halb zwölf. Wir konnte von Geldern aus völlig Problemlos in die Sonne starren ohne Angst um unsere Augen zu haben man hat rein gar nix erkennen können, weder von der Sonne noch ihrer Verdunkelung.

Und weil heute Sonntag ist noch ein Update. Ich habe mich am Samstagmorgen mal an einer sogenannten „Holy grail“ Aufnahme versucht. Das dabei entstandene Bildmaterial ist nicht schlecht jedoch habe ich es bis jetzt noch nicht hinbekommen die Übergange zu kaschieren. Falls jemand Tipps und oder gute Tutorials kennt bitte Bescheid sagen, Danke. Hier einfach schon einmal das erste Video, für 10 Sekunden habe ich von morgens 5.20 – 7.30, bei eisigen 0°C, auf der Halde Norddeutschland ausgeharrt.

Der Raspberry Pi ist ein kreditkartengroßer Einplatinen-Computer, der von der Raspberry Pi Foundation entwickelt wurde. Die Platine enthält im Wesentlichen das Ein-Chip-System BCM 2835 von Broadcom mit dem 700 MHz Hauptprozessor ARM1176JZF-S sowie anfänglich 256 MB Arbeitsspeicher, seit Oktober 2012 standardmäßig mit 512 MB. Das Modell B hat zudem eine Ethernet-Schnittstelle und einen zweiten USB-Anschluss. Linux und andere Betriebssysteme, die die ARM-Architektur unterstützen, können installiert werden. Eine Festplattenschnittstelle ist nicht vorhanden.